Aktuelles

Veranstaltung auf dem Parkfriedhof Bliedinghausen

In Zusammenarbeit mit der Akademie der Kulturellen Bildung findet vom 22. Juli bis 2. August 2019 in Remscheid eine internationale Jugendbegegnung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 25 Jugendliche und junge Erwachsene aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Türkei kommen in Remscheid zusammen.

Am 26. Juli ab 10 Uhr unterstützen die Jugendlichen die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) und legen aktiv Hand an bei der Pflege der Kriegsgräberstätten auf dem Parkfriedhof Bliedinghausen.
Mehr Informationen zum Thema enthält beiliegende aktuelle Presseinformation des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (für den Download klicken Sie bitte hier).

Bauarbeiten an der Brücke Diepmannsbacher beendet

Die Diepmannsbacher Straße ist seit heute, 11. Juli, wieder befahrbar. Die Arbeiten an der Brücke sind soweit fertiggestellt, dass die Verbindung zwischen der Lüttringhauser Straße und der Diepmannsbacher Straße über die Gleise wieder freigegeben werden konnte.

In den nächsten Tagen finden nur noch Restarbeiten im Randbereich und im Bereich der provisorischen Wegeführung in Richtung Endringhausen statt.
Auch die Umleitungsbeschilderung über die Schlachthofstraße und den Westring wird im Laufe der nächsten Tage zurückgebaut.

Neue Ampeln in der Freiheitstraße

Noch in diesem Jahr wird die Stadt Remscheid eine wesentliche Fördermaßnahme zur Luftreinhaltung zum Abschluss bringen und dem Land NRW als Fördergeber als erfolgreich beendet melden. Das Projekt „Freiheitstraße“ als sogenannte Maßnahme zur Verstetigung des Verkehrs im Sinne des Förderprogramms wurde im Oktober 2015 genehmigt und umfasst den Umbau der sechs Ampelanlagen Freiheitstraße / Brucher Straße, Freiheitstraße / Südstraße, Freiheitstraße / Alte Freiheitstraße, Freiheitstraße / Blumenstraße / Weststraße, Freiheitstraße / Stachelhauser Straße und Freiheitstraße / Papenberger Straße.

Der ursprünglich in 2015 veranschlagte Kostenrahmen in Höhe von 675.000 Euro wird dabei mit einer Abrechnungssumme von rund 400.000 Euro deutlich unterschritten. Ursächlich für dieses gute Ergebnis sind die gegenüber den Kostenansätzen wesentlich geringeren Tiefbaukosten. Denn zum einen mussten nur wenige Maste ausgetauscht werden. Zum anderen konnten die meisten vorhandenen Leitungskanäle noch für das notwendigen Einziehen neuer Kabel verwendet werden.

Ein weiterer Pluspunkt: Im Zuge des Umbaus erfolgte an allen Anlagen „in einem Rutsch“ auch die Anpassung der veralteten Gerätetechnik von 230 Volt auf die energiesparende LED-Technik – ein wegen der verringerten Stromaufnahme zusätzlicher Beitrag zur CO2 Minderung.

Ein plakatives Beispiel hierzu für den enormen Fortschritt in der LED-Technik: War noch vor wenigen Jahren in jedem Signalgeber für die Anzeige von ROT eine Lampe mit 70 Watt Aufnahmeleistung erforderlich, genügt nunmehr ein LED-Signalgeber mit einer Aufnahmeleistung von 7 Watt.

Projekt „Freiheitstraße“ und seine Änderungen: Tagsüber gibt’s „Grüne Welle“ von 6 bis 22 Uhr, nachts ist „Alles Rot für sofort Grün“ von 22 bis 6 Uhr

Die in den 1980er Jahren konstruierte „Grüne Welle“ wurde mit Hilfe neuerer Technik überarbeitet und auf die Bedürfnisse der aktuellen Verkehrsströme eingestellt. Zur notwendigen Erfassung der Verkehrsströme wurden hierzu an allen betroffenen Signalanlagen Videodetektoren installiert. Diese erfassen systembedingt keine Kraftfahrzeugkennzeichen oder Personen, sondern ausschließlich Fahrzeuge mit dem Ziel einer bedarfsgerechten Grünzeitverteilung.

Übrigens: Durch die Montage an den Signalmasten ist diese Technik unabhängig von jeglichen Straßenbaumaßnahmen und daher den in der Anschaffung preiswerteren Induktionsschleifen in der Fahrbahn langfristig betrachtet auch wirtschaftlich überlegen.

Da nachts auf diesem Streckenabschnitt der B 229 die meisten Signalanlagen ausgeschaltet sind, ist eine „Grüne Welle“ zur Verstetigung des Verkehrs in dieser verkehrsarmen Zeit nicht das zielführende Mittel der Wahl. Stattdessen wurden die aus Sicherheitsgründen auch nachts durchlaufenden Signalanlagen mit einer „alles-ROT-für-sofort-GRÜN-Schaltung“ ausgestattet: Der Verkehrsteilnehmer, der als erster von einem Videodetektor erfasst wird, erhält auch als erster GRÜN. Voraussetzung ist allerdings das Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von aktuell 30 km/h in dieser Zeit. Schnellere Fahrzeuge fahren hingegen vor ROT auf.

Diese drei Signalanlagen sind auch in der Nachtzeit an:

  • Freiheitstraße / Südstraße,
  • Freiheitstraße / Alte Freiheitstraße,
  • Freiheitstraße / Blumenstraße / Weststraße.

ACHTUNG ***Akute Waldbrandgefahr!

Erhöhte Vorsicht und Achtsamkeit in Wäldern und Parkanlagen geboten!

Rauchen Sie? Trinken Sie – mit Blick auf den Umweltschutz – aus Glasflaschen? Flitzen Sie mit Ihrem Roller oder Motorrad durchs Bergische und genießen Natur und Sommerwetter?

Vergessen Sie nicht, dass jeder Funke, jede weggeschnippte Zigarettenkippe, jede Glasscherbe und auch ein überhitzter Motor eine flächendeckenden Brand auslösen kann. Und das nicht nur im Wald, sondern auch auf jeder Grünfläche mitten im Stadtgebiet. Bäume, Büsche, Felder und Wiesen – zur Zeit brennt alles wie Zunder.

Seien Sie jetzt besonders vorsichtig und aufmerksam. Zum Schutze unserer Wälder. Zum Schutze des Lebensraumes vieler Tiere. ZUM SCHUTZE UNSERER GESUNDHEIT.

Übrigens gilt in jedem Jahr vom 1. März bis 31. Oktober ein generelles Rauchverbot in unseren Wäldern. Immer und unbedingt daran halten!

 

Fronleichnam - Müllabfuhr verschiebt sich um einen Tag

Die Abfuhrtermine für Restmüll, Bioabfall, Papier und Gelbe Tonne/Gelber Sack verschieben sich aufgrund des Feiertages am Donnerstag, dem 20.06.2019 (Fronleichnam) jeweils auf den nächsten Wochentag:
Leerung von Donnerstag am Freitag, Leerung vom Freitag am Samstag.
Alle geänderten Abholtermine finden Sie aktualisiert auch in Ihrem persönlichen Abfuhrkalender passend zu Ihrer Adresse unter tbr-info.de/abfuhrkalender.